Im März 2024 machte das Thema Bezahlkarte bereits große Schlagzeilen in Dresden: Damals hatten CDU, FDP, Freie Wähler und Freie Bürger einem Antrag der AfD zur Einführung der Bezahlkarte zugestimmt. Was damals noch als Einsturz der Brandmauer bezeichnet und verurteilt wurde, trägt durch die Entscheidungen der Ampelregierung trotzdem Früchte. Die Bezahlkarte für Geflüchtete in Dresden ist da. In Brandenburg wird bereits von massiven Problemen mit der Bezahlkarte berichtet.
Stadträtin Anne Herpertz (Stadträtin für die Piraten und Teil der PVP-Kooperation) kritisiert die Bezahlkarte als eine Entmündigung der betroffenen Menschen und ein neues Mittel zur Diskriminierung Geflüchteter. Deshalb hat sie eine detaillierte Anfrage zur seit Mai diesen Jahres eingeführten Bezahlkarte gestellt. In insgesamt 63 Fragen verlangt sie Antworten von der Stadtverwaltung, wie konkret die Bezahlkarte administriert wird.
Darin geht Herpertz unter anderem auf folgende Fragen ein:
Wird die Karte beim alltäglichen Gebrauch erkannt? Wo kann sie überhaupt genutzt werden? Wie können Abos für Internet oder DVB-Monatskarte abgeschlossen werden? Müssen Überweisungen oder Einzugsermächtigungen von behördlicher Seite freigegeben werden – und wer entscheidet das auf welcher Grundlage? Ist die Ausweitung der Ausgabe der Bezahlkarte auf weitere Personengruppen geplant? Und: Wie viele Mitarbeitende in der Stadtverwaltung Dresden sind mit der administrativen Abwicklung der Bezahlkarte beschäftigt? Wie viel kostet dieser Prozess?
Die Stadträtin führt ihre Beweggründe wie folgt aus: „Je undurchsichtiger die Regeln der „Diskriminierungskarte“ definiert sind, desto schlimmer sind die Auswirkungen. Personen, die schon jetzt vom Deutschen Staat wie Menschen zweiter oder dritter Klasse behandelt werden, sind dadurch Behördenwillkür, jeder Menge unnötiger Bürokratie und zusätzlichen Unsicherheiten ausgesetzt. Mit Menschlichkeit und effizienter Verwaltung hat das alles nichts zu tun.“
Zur genauen Umsetzung in Dresden wird Herpertz bald Antworten bekommen. Doch sie prangert auch die Bezahlkarte als solche an: „Wie würde es Ihnen gehen, wenn Sie wie geschäftsunfähige Kinder von Behörden gemaßregelt werden, was Sie mit Ihrem Geld anfangen dürfen und was nicht? Das ist eine maßlose Ungerechtigkeit! Geflüchtete Menschen brauchen zwar im Sinne der Digitalisierung und unkomplizierteren Auszahlung einen Zugang zu Konten – allerdings ohne Restriktionen, die sie zu Menschen zweiter Klasse verdonnern.“
Gruppe von Stadträt*innen reicht Antrag an den Stadtrat ein
Fast zehn Jahre nach dem Stadtratsbeschluss von 2016 soll im nächsten Frühjahr die Königsbrücker Straße für 98 Mio € massiv ausgebaut werden. Hierfür sollen so gut wie alle, über 100 Bäume fallen und durch die Straßenverbreiterung sollen die Randbereichte extrem schmal werden. Dies ist nicht im Sinne des Ortsteilzentrums und daher hat die Bürgerinitiative StadtMussAtmen ein Bürgerforum erfolgreich initiiert, welches eine Bestandssanierung der Königsbrücker Straße fordert. Dieses Bürgerforum wird aber momentan von der Stadt verhindert. Begründet wird die Verhinderung damit, dass es angeblich kein „Vorhaben Königsbrücker“ gäbe – wobei mit „Vorhaben“ ein im Stadtrat abstimmbarer „Antrag“ gemeint ist.
Hierzu Dr. Martin Schulte-Wissermann (Piraten, PVP-Kooperation): „In Zeiten des Sparens und der klammen Kassen eine Straße für 98 Mio € auszubauen, ist verantwortungslos. Und als Verantwortung für die ganze Stadt tragender Stadtrat muss man hier einschreiten. Mit einer Bestandssanierung erhält man für relativ wenig Geld breite Gehwege, moderne Straßenbahnschienen, barrierearmen Stadtraum, die historische Baumallee, sicheren und komfortablen Radverkehr, sowie einen sinnhaft geführten Autoverkehr.“
In der Tat haben sich die Randbedingungen seit dem Stadtratsbeschluss 2016 dramatisch verändert. Der Kfz-Verkehr hat massiv abgenommen (siehe Grafik), die Bedeutung der Königsbrücker Straße als Transitstrecke ist verloren gegangen und die Bedeutung von kühlenden, großen Bäumen in urbanen Räumen hat stark zugenommen. Gleichzeitig fehlen im Haushalt Finanzmittel an allen Ecken und Enden.
Michael Hauck, Bündnis Freie Bürger Dresden e.V., ergänzt: „Typischerweise kosten Bestandssanierungen höchstens ein Drittel verglichen mit komplexen Straßen-Ausbauten. Hier sind also 60 Mio € einsparbar. Und mitnichten dauert eine Bestandssanierung länger. Wir haben ja gerade bei der Carolabrücke gelernt, dass ein Erstatzneubau, also eine Bestandssanierung, ohne Planfeststellungsverfahren schnell durchführbar ist. Und die Bauzeit ist allemal kürzer, als die jetzt vorgesehenen drei Jahre. Steigen wir jetzt in Planung und Bau ein, sind wir Anfang 2028 fertig.“
Anja Stephan, Stadträtin für Die Linke, geht näher auf die sozialräumliche Bedeutung der Königsbrücker Straße und die Wichtigkeit von Bürgerbeteiligung ein: „Ich wohne seit Jahren im Dresdner Hechtviertel und bin mit der unendlichen Geschichte zum geplanten Ausbau der Königsbrücker Straße vertraut. Dass die Anwohner*innen nach all den Jahren der Diskussion und des Nichtstuns Mitsprache einfordern, besonders weil sich die Verkehrsdaten enorm verändert haben, finde ich nachvollziehbar. Die Königsbrücker ist nicht nur Verkehrsraum, sondern auch Boulevard mit Aufenthaltsqualität, Grünzone und Sozialer Raum. Deswegen unterstütze ich ausdrücklich das juristische Vorgehen gegen die Stadtverwaltung und fordere die Zulassung des Bürgerforums. Sanieren im Bestand ist nicht nur die wirtschaftlich sinnvollste Lösung, sie erhält auch einen großen Teil des Baumbestands und macht sicheren und komfortablen Fahrradverkehr und breite Gehwege möglich.“
Abschließend Dr. Martin Schulte-Wissermann: „Königsbrücker wird Boulevard!“
Pressemitteilung: Kein Schnellschuss bitte – Antrag an den Stadtrat eingereicht
Am kommenden Donnerstag soll der Dresdner Stadtrat eine Grundsatzentscheidung zum Wiederaufbau der Carolabrücke fällen. Dass die Elbquerung fehlt und neu gebaut werden muss, darin sind sich die meisten einig. Über das ‚Wie?‘ herrscht allerdings Uneinigkeit. Dennoch fordern Oberbürgermeister Hilbert und einige Fraktionen einen ‚Ersatzneubau‘, also die Rekonstruktion der Carolabrücke, wie sie vor dem Einsturz war. Wir fordern echte Bürgerbeteiligung und haben daher einen Ersetzungsantrag (mit Anlage) für die kommende Stadtratssitzung am 19 Juni 2025 eingereicht.
Hierzu Piraten-Stadtrat und bau- und verkehrspolitischer Sprecher der PVP-Kooperation, Dr. Martin Schulte-Wissermann: „Statt eines unüberlegten Schnellschusses – husch-husch, zack-zack, Ersatzneubau! – sollten wir uns wenigstens ein paar Monate Zeit nehmen, um die beste Lösung zu finden. Denn eines müssen wir bedenken: Die neue Carolabrücke soll 100 Jahre und länger stehen und wird damit ebenso lang die Verkehrsführung und die Ästhetik unserer Innenstadt maßgeblich bestimmen.“
In der Tat gibt es in der Stadtbevölkerung viele unterschiedliche Vorstellungen, wie eine neue Carolabrücke aussehen soll: modern oder nach historischem Vorbild, schlank oder breit, usw. Viele fordern obendrein die Brückenenden, also den Carolaplatz und den Rathenauplatz, in die Planung mit einzubeziehen. „Sollte der Stadtrat den Ersatzneubau nun aber buchstäblich in Beton gießen, können diese Fragen nicht mehr besprochen werden. Die vom OB notdürftig rangeklatschte Pseudo-Bürgerbeteiligung ist folglich nur ein Feigenblatt“, kritisiert Schulte-Wissermann.
Die PVP-Kooperation fordert in ihrem Ersetzungsantrag deshalb eine tatsächliche Bürgerbeteiligung, beginnend mit einem Ideenwettbewerb, um ein breites Spektrum an Optionen für eine neue Elbquerung herauszubilden. Diese sind dann Anfang 2026 öffentlich zu diskutieren. Die besten Entwürfe werden dann in ihren Faktoren (Baukosten, Bauzeit, Verkehrsführung, etc.) konkretisiert. Auf diese Weise kann der Stadtrat dann eine faktenorientierte und vernünftige Entscheidung treffen.
Ein weiterer Schwachpunkt der Hilbert-Vorlage ist die Finanzierung des Neubaus. Hierfür hat der Stadtrat im Haushalt zwar Geld über einen sogenannten Brückenfond eingestellt. „Allerdings“, so Schulte-Wissermann, „gibt es keine fundierte Kostenuntersuchung oder Schätzung. Die vorgesehenen 140 Millionen € werden nie und nimmer ausreichen. Wenn uns mitten im Bau das Geld ausgeht, was dann? Unser Antrag adressiert auch dieses Problem, indem der Stadtrat erst nach einer Kostenermittlung grünes Licht gibt und den Oberbürgermeister verpflichtet, genügend Geld bereitzustellen.“
Der Ersetzungsantrag der Piraten – Volt – Die PARTEI – Kooperation wird in der kommenden Sondersitzung des Bauausschusses und dann in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause behandelt. Schulte-Wissermann hofft auf die Vernunft der Ratsmitglieder: „Die nächste Carolabrücke kann eine Perle im Herzen der Stadt werden. Versauen wir es nicht.“
Stellungnahme der PVP-Kooperation zu den geplanten Kürzungen im ÖPNV
Am morgigen Donnerstag steht die Zukunft des kommunalen ÖPNVs im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Rathaus debattiert der Stadtrat in einer Aktuellen Stunde über die drohenden Sparmaßnahmen, vor dem Rathaus mobilisiert der Betriebsrat der DVB zu einer Kundgebung.
Martin Schulte-Wissermann (Piraten), verkehrspolitischer Sprecher der PVP-Kooperation und ehemals langjähriger Aufsichtsrat der DVB, erklärt dazu: „Die angeblichen Finanzprobleme der DVB sind fremdverschuldet: Bund und Land leisten ihren Anteil an Deutschland- und Schülerticket nicht, OB Hilbert stellte in seinem Haushaltsentwurf wider besseren Wissens zu wenig Geld für den ÖPNV ein und eine Mehrheit des Stadtrats will statt in die DVB lieber in kolossal teure Stadtautobahnen investieren, z.B. Königsbrücker (20 Mio. Euro) und Hamburger Straße (15,6 Mio Euro).“
Anne Herpertz (Piraten), die für PVP im Finanzausschuss sitzt, ergänzt: „CDU, AfD, FDP und Zastrow bezeichneten den Sparzwang – erst im Sozialbereich, nun bei der DVB – als ‚alternativlos‘, weigern sich jedoch, über mögliche Einnahmeerhöhungen überhaupt auch nur nachzudenken. Allein über eine moderate Erhöhung der Grundsteuer, eine Ausweitung und gerechte Bepreisung des Anwohnerparkens (aktuell 50 Euro für 2 Jahre) oder eine Anpassung der Gewerbesteuer auf Leipziger Niveau könnte Dresden nachhaltig mehrere Millionen generieren. Und da haben wir noch nicht einmal über das Abspecken von Prestige-Großprojekten gesprochen.“
„Das ideologische Brett vor so manch enger Stirn mag noch so dick sein, Fakt ist: Der ÖPNV ist DAS Verkehrsmittel der Zukunft. Wer hier spart, legt die Axt an den Wirtschaftsstandort Dresden“, so Martin Schulte-Wissermann abschließend. „Die Piraten – Volt – Die PARTEI – Kooperation wird bis zum Umfallen dafür kämpfen, dass sich der Rest des Stadtrates endlich seiner Verantwortung bewusst wird und dem Kürzungswahn ein Ende bereitet.“
Jessica Roitzsch (Volt) übernimmt Fraktionsvorsitz der PVP-Kooperation
Die Piraten – Volt – Die PARTEI – Kooperation hat zum Jahreswechsel Jessica Roitzsch als neue Fraktionsvorsitzende benannt. Gemäß ihrer Satzung lässt PVP als einzige Fraktion des Stadtrates den Posten quartalsweise rotieren.
Dr. Martin Schulte-Wissermann (Piraten, bisheriger Fraktionsvorsitzender): „Ich hatte eine wunderbare Zeit als erster Vorsitzender der PVP-Kooperation. Ich bin überzeugt, dass Frau Roitzsch einen noch besseren Job machen wird. Ich kann jeder Fraktion nur empfehlen, den Fraktionsvorsitz rotieren zu lassen. Dies ist ein wunderbares Mittel, um die Hierarchien flach zu halten und allen Fraktionsmitgliedern die gleichen Rechte einzuräumen und einen vollumfänglichen Einblick in die Stadtpolitik zu ermöglichen.“
Jessica Roitzsch (Volt): „Seit wenigen Tagen bin ich nun Vorsitzende der PVP- Kooperation; gerade in der aktuellen Phase der Haushaltsverhandlungen eine spannende Herausforderung und große Verpflichtung. Ich bin dankbar, dass wir in unserer Fraktion die Hierarchie so flach wie möglich halten, so dass sich Aufgaben und Verantwortung gut auf alle verteilen. Der rotierende Fraktionsvorsitz ist dafür ein wichtiges Mittel.“
Ab April wird dann Max Aschenbach (Die PARTEI) an die Fraktionsspitze treten.
Angestellte der PVP-Kooperation seit bis zu 3 Monaten unbezahlt
Seit dem 23.08. arbeitet Manuel Wolf für die neu gegründete Fraktion aus Piraten, Volt und Die PARTEI im Dresdner Stadtrat. Genauso lang wartet er nun schon auf sein Gehalt. „Obwohl ich mir zwischenzeitlich bereits 2.000 Euro von meinem Partner leihen musste, stecke ich nun erneut mit über 1.000 Euro im Dispo.“
Wolf ist nicht der einzige Betroffene. Eine Kollegin von Volt, die neben dem Studium für die Fraktion jobbt, musste sich ebenfalls Geld bei ihrer Familie leihen. Für Andreas Schwock (Die PARTEI) beginnt der neue Job im Rathaus ähnlich chaotisch wie der alte endete: „Ich habe mein Wohngeld abmelden wollen, warte aber auf meine erste Lohnabrechnung. Weil ich die immer noch nicht habe, koste ich die Stadt übrigens weiterhin Geld, da sie für mich immer noch das Sozialticket zahlt. Eventuell bekomme ich sogar länger Wohngeld. Ähnliche Probleme gab es bereits bei Auflösung der Dissidenten-Fraktion. Hier mussten Mitarbeitende teilweise bis zu 2 Monate ohne Arbeitslosengeld auskommen, da das Personalamt keine Daten ans Arbeitsamt übermittelte.“
Die Schuld an der dreimonatigen Durststrecke liegt jedoch nicht an der PVP-Kooperation als Arbeitgeber, so Wolf: „Das Personalamt informierte uns, dass die Fraktion eine Steuernummer braucht, damit Gehälter gezahlt werden können. Über 3 Wochen nach unserem ersten Antrag teilte das Finanzamt uns schriftlich mit, dies sei für Fraktionen nicht vorgesehen. Dem widersprach das Rathaus. Das Finanzamt wiederum blieb auch nach telefonischer Nachfrage bei ihrer Aussage. Und wir standen hilflos zwischen 2 Behörden, während die Wochen ins Land gingen.“
Nachdem das Personalamt dann Ende Oktober selbst den Kontakt mit der Steuerbehörde aufgenommen hatte, erhielt die Fraktion zum 11. November die Steuernummer und gab sie an die Bezügestelle. „Aufgrund der finanziellen Schieflage der Angestellten baten wir während des gesamten Prozesses mehrmals um Abschlagszahlungen, die uns dann – mittlerweile hatten wir den Vorgang auch der Abteilung Stadtrat mitgeteilt – auch zugesagt wurden. Darauf warten wir allerdings noch heute.“
Den Stadträten Dr. Martin Schulte-Wissermann (Piraten) und Max Aschenbach (Die PARTEI) wurde vor der letzten Ratssitzung allerdings mitgeteilt, die Abschlagszahlung scheitere an technischen Bedingungen. Dazu meint Wolf: „Es geht uns nicht darum, mit dem Finger auf einzelne Beteiligte zu zeigen. Aber der gesamte Vorgang und dass es nun technisch nicht möglich ist, eine Überweisung durchzuführen, steht sinnbildlich für alles, was an deutschen Behörden schiefläuft.“
Die PVP-Kooperation hofft nun, dass ihre Angestellten immerhin zum nächsten regulären Zahllauf die ihnen zustehenden Gehälter bekommen. „Falls nicht, klebe ich mich an die Tür zum Personalamt fest. 1,75 Euro für ne Tube Leim habe ich noch“, so Wolf.
Auch Tag24 berichtete über den ganzen Vorfall, näheres findet ihr hier.
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